Soundwerk steht für viel Live-Musik. Als popmusikalisch geprägter Intuitiv-Musiker biete ich meine Dienste mit  Tasteninstrumenten, E-Bass und Schlagzeug/Percussion an - und dies sowohl in festen Formationen, als auch punktuell in Aushilfs-Situationen.

Dazu gehört für mich außer einer exakten und zuverlässigen Vorbereitung stets das passende und professionelle Equipment.

KEYBOARDER

Instrument:

  • ROLAND RD-700SX Digital-Piano
  • ALESIS QS 6.1 Synthesizer
  • KORG 01/W Synthesizer
  • YAMAHA PF-70 DigitalFM-Synthpiano

Rack-Sounds:

  • KORG Trinity Rack
  • WALDORF Q-Series Analog-Oscillator
  • KURZWEIL Micropiano

Verwaltung:

  • MIDITEMP PMM88 Midi-Merge-Matrix
  • BEHRINGER XAIR12 Submix
  • YAMAHA DBR-10
  • BOSS Volume-Pedals
  • SHURE InEar

 

Instrument: Eine vollwertige 88er Tastatur muss sein. Das RD-700 bietet mir alle Möglichkeiten, einen variablen Piano-Sound zu spielen. Das geschieht entweder durch die 40 Piano- und E-Piano-Presets mit individuell setzbaren Reverb oder Modulations-Anteilen ... oder der sehr gelungenen Layer-Funktion, mit der man bis zu drei alternative Flächensounds, wie Strings oder Analog-Pads unterlegen kann, und schnellen Zugriff auf die Pegel hat. Split-Zonen, die auch als MIDI-out funktionieren, sind besonders wertvoll!

Die Synthies verwende ich selten. Der QS 6.1 hat aber ein paar sehr brauchbare analoge Lead-Synths.

Orgelsounds  kommen ausschließlich aus dem Rack.

 

Nebenan, in 19" verpackt, bietet der Trinity schier unendliche Möglichkeiten der Soundfindung, wenn es um die Musik der 70er, 80er und 90er geht, in der ich mich live viel bewege.

 

Die Verwaltung aller Sounds mit äußerst schnellem Zugriff und bester Live-Tauglichkeit erledige ich mit der unschlagbaren PMM88-MIDI-Steuerung (die übrigens auch Tony Banks von GENESIS nach wie vor im Einsatz hat). Die Programmierung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber kein Tool schafft es besser, belieblige Sounds aus beliebigen Quellen auf beliebigen Tastaturen zu vereinen - und das Ganze auch noch perfekt umschaltbar.



BASSIST

Instrument:

  • YAMAHA NE-BB2 NathanEast signed, Aktiv, 5-String
  • IBANEZ SRH-505 Aerium-Piezo Fretless, 5-String
  • IBANEZ Soundgear SR1005, Aktiv, 5-String
  • SQUIER Contemporary Precision Aktiv, 4-String
  • HK TB42, Aktiv, 8-String
  • FENDER Precission 1972, Aktiv, 4-String

Amp + Box:

  • PEAVEY  Tour-Series 450
  • WARWICK WCA-210
  • WARWICK WCA-115
  • YAMAHA DBR-10

Peripherie:

  • TECH21 Bass Driver Deluxe
  • DIGITECH Bass-Multi-Chorus
  • DIGITECH Bass-Synth-Wah
  • VALETON Coral Verb
  • HARLEY BENTON CPT-20 FloorTuner
  • KORG Toneworks II Racktuner

Instrument: Am liebsten 5-Saiter-Bässe, mit oder ohne Bünde. Ich mag sowohl die schweren Yamaha-Modelle mit ihrer phänomenalen Tonqualität, konstant über alle Lagen - als auch Ibanez-Bässe, die sich durch die extrem schlanken Hälse für mich sehr einfach und kraftschonend bespielen lassen. Für ganz besondere Aufgaben verwende ich einen 8-Saiter mit Oktav-Bespannung, der einen chorus-artigen Ton erzeugt und durch seine langen Sustaines eine tolle Sound-Alternative darstellt.

 

Amp + Box:  Für meine Zwecke und der benötigten Variabilität hat sich eine Kombination aus 2 x 10" + Horn und 1 x 15"  Sub etabliert, angetrieben von einem 400W-Topteil.

 

Preamp + Board: Meine zentrale Sound-Unit ist ein Tech21 "SansAmp Bass Driver Deluxe", mit 2 getrennt verwaltbaren Inputs, FX-Loop, 3 individuell programmierbaren Soundpresets und DI-Out zur Übertragung an die FOH-Technik.



PERCUSSIONIST

Instrument:

  • MEINL HC-Serie 10"-Conga
  • MEINL HC-Serie 12"-Conga
  • MEINL LC-Series Bongo 6 3/4", 8"
  • PDP by DW Steel-Timbales, 8" und 10"
  • Pearl PTM10 Tambourin
  • MEINL SH88 Aluminium-Shaker
  • LP441 Twist-Shaker
  • Blocks, Cowbells, Cabasa, Caxixi
  • ROLAND TD-8 Percussion-Soundunit
  • ROLAND V-Drums-Nylon-Heads
  • YAMAHA BP80-Dual-Trigger-Bar

Mikrofonie:

  • BEYERDYNAMIC TGD-57 
  • RODE NT-5
  • SHURE SM57 
  • AKG C-3000 

 

Instrument: Als Percussionist habe ich verschiedenste Aufgaben. Einerseits sorge ich dafür, zusammen mit meinem Drummer das rhythmische Geflecht zu verdichten, indem ich die Betonungen vorwiegend mit Congas und Bongos  exakt zwischen die Drummings lege.

Mit den verschiedenen Shakern gilt es,

die HiHat zu ergänzen, aber ihr keine Konkurrenz zu machen. Andererseits geht es natürlich darum, einer  Band mit bereits an sich gut funktionierendem Groove noch zusätzlich einen tonalen und rhythmischen Glanz zu verleihen, der gerade live auf der Bühne nicht nur musikalisch, sondern auch optisch  ein Hingucker ist. Percussion in einer Band ist schon ein wenig Luxus ...

 

E-Drums:  Als Ergänzung zu den akustischen Instrumenten benutze ich die Nylon-Drumheads aus der ROLAND TD8-Serie. Neben diversen Clap- und Synth-Sounds kommen hier vorwiegend Simulationen des legendären TR-808 Drumcomputer zum Einsatz

 

Mikes und Submix: Über insgesamt 4 Mikrofonkanäle und  ein Line-Signal münden alle Signale in einen XAIR12 - Digital-mixer, der sowohl den Submix zum FOH-Pult erledigt, als auch mein Monitorsignal gleich mit aufnimmt, um mir den individuellen Mix auf den Kopfhörer zu liefern. Diese Kombination hat sich im Live-Betrieb als praktisch, flexibel und zuverlässig etabliert, gerade, wenn es mal um schnelle Umbaupausen geht.


IMPRESSUM:

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Inhaltlich Verantwortlicher gem. § 55 II RStV: Uli Strömsdörfer (Anschrift s.o.)

Fotos: Uli Strömsdörfer, Andreas Harbach (NBK), Horst Mayer (Phil Callin), Claudia Kierstein, Sven Lutz, Susi Strömsdörfer